Bild: Familie Amrell vor ihrem Haus
Bertram Bölkow/TEAG

Platzgewinn statt Ölgeruch

Eine moderne Erdgas-Brennwertheizung bietet viele Vorteile. Familie Amrell aus Ilfeld hat die bewährten TEAG-Angebote genutzt, um ihre alte Ölheizung durch eine neue Erdgas-Therme zu ersetzen – und ist rundum zufrieden mit der Entscheidung.

Was tun, wenn die alte Heizung in die Jahre gekommen ist? Wie bei vielen Thüringer Haushalten, die ihre Heizungsanlage in den 1990er Jahren einbauen ließen, stand auch bei Familie Amrell diese Frage irgendwann im Raum. „Wir haben jahrelang mit Öl geheizt, das war seinerzeit eine günstige Lösung“, erzählt Ines Amrell beim Rundgang durch das Haus, in dem das Ehepaar gemeinsam mit der Mutter lebt. „Erdgas war früher für uns nie wirklich in Frage gekommen, obwohl es alle Nachbarn schon lange nutzten.“

Was viele nicht wissen: Eine Heizungssanierung ist nicht immer Ermessenssache. Denn mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) gibt es die gesetzliche Pflicht, alte Heizkessel auszutauschen. Für viele Anlagen schlägt laut Gesetz nach 30 Jahren Betriebsdauer das letzte Stündlein – gerade in den neuen Bundesländern sind viele in den 1990er Jahren eingebaute Anlagen davon betroffen. Wer die Frist verpasst, dem drohen hohe Bußgelder.

Modernisierung rechnet sich

Und auch für Umwelt und Geldbeutel zahlt sich ein Austausch aus: Bei älteren Heizsystemen bleibt ein Großteil der eingesetzten Energie ungenutzt. Moderne Erdgas-Brennwertheizungen verwenden die Abgasenergie zur besseren Energieausbeute des Brennstoffes, was zu Energieeinsparungen von bis zu 20 Prozent führen kann. Die neue Erdgas-Heizungsanlage rechnet sich dann schon nach wenigen Jahren.

Häufig wird von vielen Besitzern alter Öl-Heizungsanlagen übersehen, dass die bestehenden Öltankanlagen genauso alt sind wie die Heizungsanlage selbst. Neben der Geruchsbelästigungen durch die alten Öltanklager entstehen zudem zusätzliche Kosten für deren Wartung und Reinigung. Für die Heizungssanierung in Bestandgebäuden ist die Erdgas-Brennwertheizung die kostengünstigste Variante. Die Nutzung von regenerativen Energie wie z.B. Solarthermie ist jeder Zeit möglich und wird dabei noch staatlich unterstützt.

Ines Amrell stieß eines Tages auf das günstige Angebot für einen Erdgas-Hausanschlusses für nur 999 Euro der TEN Thüringer Energienetze, einem Tochterunternehmen der TEAG. Einen Anschluss für 999 Euro?

Die einhellige Meinung in unserem Freundeskreis war: ‚So günstig bekommt ihr das nie wieder!‘. Also haben wir die Gelegenheit beim Schopf gepackt und uns dafür entschieden. Außerdem war es ein guter Zeitpunkt für einen Heizungswechsel. Gerade begann die warme Jahreszeit und wir konnten uns das neuerliche Befüllen des Öltanks sparen.

– Ines Amrell

Den Hausanschluss zum Aktionspreis gibt es für alle Kunden im Netzgebiet der TEN Thüringer Energienetze, deren Haus nicht mehr als 30 Meter von der Haupt-Erdgasleitung entfernt liegt.

Nach dem Erstkontakt gab es schnell grünes Licht für die Bauarbeiten. Wegen des steinigen Untergrunds und der nötigen Verlegung über Eck hat Ines Amrells Mann Lothar – als Maurer erfahren in solchen Projekten – mit angepackt. Und dann musste die Leitung nur noch durch die Erde geschossen werden. „An einem Tag war alles fertig und der Hausanschluss gelegt“, erinnert sich Ines Amrell.

Bild: Familie Amrell vor ihrer Erdgas-Brennwertheizung
Bertram Bölkow/TEAG

Familie Amrell vor Ihrer Erdgas-Brennwertheizung 

Bild: Familie Amrell informiert sich online.
Bertram Bölkow/TEAG

Platzgewinn statt Ölgeruch

Über den Winter wurde das restliche Öl verbraucht, im Frühjahr dann schließlich die alten Öltanks und die Heizungsanlage ausgebaut und durch eine moderne Erdgas-Therme ersetzt. „Was wir bis dahin nicht wussten: Die TEAG bietet für neue Heizungsanlagen sehr lukrative Boni und Serviceleistungen. Das hat uns die Entscheidung zusätzlich erleichtert. Besonders gut fanden wir, dass wir den Installateur selbst auswählen konnten. Es lief alles wie am Schnürchen.“ Auch der neu Platzgewinn ist beträchtlich: Aus dem Tanklager mit Ölgeruch soll nun ein Bügel- und Lagerraum werden. „Die Renovierung haben wir uns für den Winter aufgehoben, da kann man so was gut machen“, plant Ines Amrell.

Um rechtzeitige Ölbestellungen und die Jagd nach dem niedrigsten Preis brauchen wir uns jetzt keine Gedanken mehr zu machen.

– Ines Amrell

Und auch Ines Amrells Mutter ist inzwischen zufrieden mit der neuen Lösung. „Wegen der Bauarbeiten hatte sie sich erst Sorgen gemacht: Aber jetzt, wo alles so reibungslos funktioniert hat, ist sie wieder beruhigt. Und auch wir sind froh, dass wir eine Lösung haben, mit der wir in Ruhe alt werden können.“

Für Hausbesitzer, die über einen Austausch ihrer Heizungsanlage nachdenken, bietet die TEAG eine ganze Reihe verschiedener Boni und Hilfestellungen: Einen Überblick über mögliche Fördermittel gibt der FördermittelService Heizung. Für einen Pauschalbetrag von 259 Euro werden tagesaktuell staatliche Förderungsmöglichkeiten recherchiert - inklusive unterschriftsreifer Förderanträge und Geld-zurück-Garantie. So können bis zu 15 Prozent der Investitionskosten bezuschusst werden. Mit dem UmstellBonus in Höhe von 200 Euro unterstützt die TEAG bei Abschluss eines Erdgasvertrags die Umstellung von Heizungen, die mindestens seit zehn Jahren in Betrieb sind. Mit dem GeräteBonus gibt es zudem bis zu 300 Euro Bonus auf ausgewählte Gerätetypen der TEAG-Partner: Buderus, Brötje, Vaillant und Viessmann.

Warum jetzt eine neue Heizung?

  • Ihre alte Heizung hat ausgedient und ist dadurch kostenintensiv geworden
  • Energieeinsparungen durch sind moderne Technik und effektivere Energieausnutzung zu verzeichnen
  • gesetzliche Vorgaben (EnEV) können eingehalten werden
  • zuverlässiger Betrieb und geringere Wartungskosten der Heizung schaffen Freizeit
  • Partnerunternehmen bieten bis zu 5 Jahre Herstellergarantie
  • attraktive Förderungen von TEAG und vom Staat erleichtern die Entscheidung

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